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Lukas Sklorz in Aktion beim Para Eishockey-Länderspiel gegen Norwegen
Lukas Sklorz © Florian Schwarzbach / DBS

Vom 28. Mai bis zum 4. Juni geht es für die deutsche Para Eishockey-Nationalmannschaft zur Weltmeisterschaft in Moose Jaw (Kanada). Den Platz unter den besten acht Nationen der Welt hat sich das Team von Cheftrainer Andreas Pokorny durch einen starken zweiten Platz bei der letzten B-WM 2021 zurückerkämpft. Die Position in der Weltelite soll nun auf jeden Fall gehalten werden, dafür braucht es allerdings mindestens eine Platzierung unter den ersten sechs.

Manuela Diening in Aktion.
Manuela Diening © Christian Schwier

Vom 25. bis zum 28. Mai finden in Bled (Slowenien) die Europameisterschaften im Para Rudern statt. Für Bundestrainer Marc Stallberg und seine insgesamt neun Athlet*innen ist es eine Standortbestimmung im Hinblick auf die Qualifikation für die Paralympics 2024 in Paris.

Heidemarie Dresing reitet auf ihrem Pferd bei den Paralympics 2021
Heidemarie Dresing © Mika Volkmann / DBS

Bei den deutschen Meisterschaften im Para Dressursport in München-Riem haben Heidemarie Dresing und Regine Mispelkamp ihre Titel erfolgreich verteidigt. Erstmals wurden in München die Titel gradeübergreifend vergeben. Der Deutsche Behindertensportverband präsentiert die Ergebnisse und besonderen Leistungen gemeinsam mit der Heinz-Kettler-Stiftung.

Markus Rehm freut sich mit Teamkollege Stelios Malakopoulos über seinen Weitsprung Weltrekord.
Markus Rehm mit Teamkollege Stelios Malakopoulos © Meeting of L'Hospitalet

Was für ein Ausrufezeichen auf dem Weg zur Para Leichtathletik-WM im Juli in Paris: Weitspringer Markus Rehm fliegt beim 18. internationalen Meeting L'Hospitalet in Barcelona mit 8,64 Meter zum Weltrekord in der Startklasse T64. Damit verbesserte der 34-Jährige vom TSV Bayer 04 Leverkusen seine eigene Bestmarke, die er im Juni 2021 bei der Para Leichtathletik-EM aufgestellt hatte, um zwei Zentimeter.

Max Gelhaar und Martin Schulz jubeln über ihren Sieg bei der World Triathlon Para Serie
Max Gelhaar (l.) und Martin Schulz © DBS

Die deutschen Para Triathleten haben in Japan für Furore gesorgt. Beim zweiten Stopp der World Triathlon Para Serie feierten gleich zwei Para Athleten Siege. Martin Schulz (PTS5) lief in Yokohama in 56:52 Minuten als Erster über die Ziellinie. Über 750 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren und fünf Kilometer Laufen ließ er seiner Konkurrenz keine Chance. Auch Max Gelhaar (PTS3) war siegreich.