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Dr. Karl Quade © Kevin Voigt / DBS

Paralympics-Urgestein Dr. Karl Quade feiert am 6. Dezember seinen 70. Geburtstag. Mehr als sein halbes Leben hat er den deutschen Para Sport geprägt wie kaum ein Zweiter. Seit 1984 in New York hat er insgesamt 18 Paralympische Spiele live vor Ort miterlebt – drei als Athlet und inzwischen 15 als Chef de Mission des Team Deutschland Paralympics. In dieser Zeit durfte Quade bei Sommer- und Winterspielen über 770 deutsche Medaillen jubeln.  – und steuerte als Mitglied der Nationalmannschaft Volleyball selbst zwei Medaillen bei.

Hannes Doesseler streckt die Arme jubelnd in die Luft
Hannes Doesseler © Mika Volkmann / DBS

Hannes Doesseler, Bundesstützpunkttrainer Para Tischtennis in Düsseldorf, ist vom Verband Deutscher Tischtennistrainer (VDTT) zum „Trainer des Jahres 2023/24“ gewählt worden. Mit der Wahl wurden Doesselers Leistungen und allen voran seine Verdienste um den Para Tischtennissport in Deutschland gewürdigt. Bei den Paralympics unterstützte der gebürtige Ratinger die Athlet*innen als Co-Trainer. Seine Athletin aus Düsseldorf, Sandra Mikolaschek, gewann mit ihm an ihrer Seite sensationell die Goldmedaille.

Kinder mit Behinderung beim Sport © Mika Volkmann

Dass den Behindertensport in Deutschland seit Jahren Nachwuchssorgen plagen, ist bekannt und wurde oft thematisiert. Folgerichtig fand Anfang 2024 der erste Nachwuchskongress des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS) statt mit dem Ziel, in Zukunft möglichst viele Kinder und Jugendliche mit Behinderungen zu erreichen sowie diesen den Zugang zum Sport zu ebnen. Fest steht: In diesem Jahr hat der DBS mit seinen Angeboten über 1000 Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Bewegung gebracht hat – so viele wie noch nie.

Portrait Stefan Kiefer
Stefan Kiefer © Rui Camilo

DBS-Generalsekretär Stefan Kiefer ist in den Beirat des „TV32“-Arbeitskreises des DOSB berufen worden. Gemeinsam mit Jörg Brokamp, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Schützenbundes, und Dr. Klaus Schormann, Präsident des Weltverbands für Modernen Fünfkampf, wird er die Interessen des Deutschen Behindertensportverbandes und der anderen 31 Sportverbände für eine breitere mediale Präsenz im öffentlich-rechtlichen Fernsehen vertreten.

Marco Herbst und Moritz Brückner © Nadine Bieneck

In der Rollstuhlrugby-Bundesliga haben sich die Agivia Sharks aus Leipzig und die Donauhaie Illerrieden bis zum letzten Spieltag einen engen Zweikampf um die Deutsche Meisterschaft geliefert. In der Abschlusstabelle hatten die Sachsen schließlich mit einem Punkt hauchdünn die Nase vorne. Die Munich Rugbears, die sich den Titel in den letzten zwei Jahren gesichert hatten, beendeten die Saison in diesem Jahr auf dem dritten Tabellenplatz.