Der Deutsche Behindertensport-Verband in leichter Sprache

Struktur des Deutschen Behinderten-Sportverbandes


Die Abkürzung für den Deutschen Behinderten-Sport-Verband ist: DBS.

Der DBS ist ein großer Verein.

Dort können Menschen mit Behinderung Sport machen.

 

 

Der DBS kümmert sich auch darum:

Welche Sportler und Sportlerinnen

bei den Paralympischen Spielen mit-machen können.

In schwerer Sprache heißt das:

Der DBS ist der Ansprech-Partner

für das internationale Paralympische Komitee.

 

Den DBS gibt es auch für junge Menschen mit Behinderung.

Das heißt dann: Deutsche Behinderten-Sport-Jugend.

Die Abkürzung dafür ist: DBSJ.


Die DBSJ kann viele Sachen selbst entscheiden.

Aber bei großen Entscheidungen

muss sie mit dem DBS zusammen-arbeiten.

Das bedeutet:

Der Vorstand von der DBSJ

muss mit dem Vorstand vom DBS sprechen.

Dann entscheiden Sie gemeinsam:

Welche Sachen die DBSJ machen kann.




Der DBS hat 24 Mitglieder.

Das sind zum Beispiel:

Alle 4 Jahre gibt es 1 wichtiges Treffen.

Dieses Treffen heißt Verbands-Tag.

Bei dem Treffen sind Vertreter und Vertreterinnen

von den Fach-Verbänden für Sport dabei.





Bei dem Verbands-Tag wird zum Beispiel:

Das Präsidium vom DBS arbeitet für den Verein.

Es kümmert sich um viele verschiedene Sachen.

Zum Beispiel darum,

dass Sachen gemacht werden:

  • Die beim Verbands-Tag bestimmt wurden.

  • Oder die der Haupt-Vorstand entschieden hat.




Die Bundes-Geschäfts-Stelle vom DBS ist in Frechen.

Das ist eine Stadt im Bundes-Land Nordrhein-Westfalen.

In der Bundes-Geschäfts-Stelle

arbeiten viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vom DBS.

Sie kümmern sich zum Beispiel um:




Geinsam mit vielen Gruppen arbeitet der DBS dafür:

  • Dass noch mehr Menschen
    den Behinderten-Sport kennen lernen.

  • Und dass sich noch mehr Menschen
    für den Behinderten-Sport stark machen.

Der DBS wird unterstützt:

  • Von verschiedenen Vereinen

  • und von verschiedenen Gruppen.
    Zum Beispiel: