Ansprechpartner*innen

Das Team PSG des DBS ist erreichbar unter: psg@dbs-npc.de

Folgende Personen stehen im Fall eines Verdachtes oder einer Mitteilung im Feld „sexualisierter Gewalt“ als vertrauliche Ansprechpartner*innen des DBS zur Verfügung sowie koordinieren die Umsetzung der Maßnahmen des Verbandes in dem Themenfeld:

Für das Präsidium:

Katja Kliewer
Vorsitzende der Deutschen Behindertensportjugend (DBSJ)
E-Mail: kliewer@dbs-npc.de

Für das Direktorium:

Benedikt Ewald
Direktor Sportentwicklung
E-Mail: ewald@dbs-npc.de
Tel.: 02234-6000-303

Hauptamtliche Ansprechpartnerin:

Alexandra Prior
Jugendsekretärin
E-Mail: prior@dbs-npc.de
Tel.: 02234-6000-220

 

Externe Beratungsstellen

Hilfetelefon / Hilfeportal sexueller Missbrauch

Website: https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/
Telefon.: 0800-22 55 530 (kostenfrei & anonym)
Sprechzeiten: Mo., Mi., Fr. 9.00-14.00 Uhr / Di., Do. 15.00-20.00 Uhr
Das „Hilfetelefon Sexueller Missbrauch“ ist die bundesweite, kostenfreie und anonyme Anlaufstelle für Betroffene von sexueller Gewalt, für Angehörige sowie Personen aus dem sozialen Umfeld von Kindern, für Fachkräfte und für alle Interessierten .Das Hilfeportal informiert Betroffene, ihre Angehörigen und andere Menschen, die sie unterstützen wollen. Die bundesweite Datenbank zeigt, wo es in der eigenen Region Hilfsangebote gibt.


Anlauf gegen Gewalt - unabhängige Anlaufstelle für Bundeskaderathlet*innen

Website: www.anlauf-gegen-gewalt.org
Telefon: 0800 90 90 444
Sprechzeiten: Montag, 11-14 Uhr und Donnerstag, 16-19 Uhr
E-Mail: kontakt@anlauf-gegen-gewalt.org
Betroffene Bundeskaderathlet*innen können sich an die Anlaufstelle wenden, wenn sie physische, psychische oder sexualisierte Gewalt erfahren haben.

 

Nummer gegen Kummer

Website: www.nummergegenkummer.de (Onlineberatung)
„Nummer gegen Kummer“ hat es sich zum Ziel gesetzt, für alle Kinder und Jugendlichen, ihre Eltern und andere Erziehungspersonen ein schnell erreichbares Gesprächs- und Beratungsangebot in Deutschland zu etablieren.

Kinder- und Jugendtelefon:

  • Telefon: 116111 (kostenfrei & anonym)
  • Sprechzeiten: Mo.-Sa. 14.00-20.00 Uhr

Elterntelefon:

  • Telefon: 0800-1110550 (kostenfrei & anonym)
  • Sprechzeiten: Mo.-Fr. 09.00-11.00 Uhr/ Di., Do. 17.00-19.00 Uhr



N.I.N.A.

Website: www.nina-info.de
„N.I.N.A“ steht für Nationale Infoline, Netzwerk und Anlaufstelle zu sexueller Gewalt an Mädchen und Jungen. Hervorgegangen aus einer Initiative des ehemaligen Bundesvereins zur Prävention von sexuellem Missbrauch an Mädchen und Jungen e.V., setzt sich N.I.N.A. seit 2005 dafür ein, den Schutz von Mädchen und Jungen zu verbessern.


Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen

Website: www.hilfetelefon.de
Telefon: 08000-116 016
Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ ist das erste bundesweite Beratungsangebot für Frauen, die von Gewalt betroffen sind. Unter der Nummer und via Online-Beratung können sich Betroffene, aber auch Angehörige, Freunde sowie Fachkräfte anonym und kostenfrei beraten lassen. Eine Beratung in Deutsche Gebärdensprache sowie (https://www.hilfetelefon.de/das-hilfetelefon/beratung/beratung-in-gebaerdensprache) sowie in Leichter Sprache (www.hilfetelefon.de/das-hilfetelefon/beratung/leichte-sprache) ist möglich.


SUSE

Website: www.suse-hilft.de
Frauen und Mädchen mit Behinderungen erleben oft Gewalt. Hier finden Sie Fachleute und Hilfe in ganz Deutschland. Wenn Sie Gewalt erlebt haben oder sich schützen wollen. Eine Beratung in Deutsche Gebärdensprache sowie (www.suse-hilft.de/dgs) sowie in Leichter Sprache (www.suse-hilft.de/leichte-sprache) ist möglich.


Kein Täter werden!

Website: www.kein-taeter-werden.de
Das Präventionsnetzwerk „Kein Täter werden“ bietet ein an allen Standorten kostenloses und durch die Schweigepflicht geschütztes Behandlungsangebot für Menschen, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen und deshalb therapeutische Hilfe suchen.


Was geht zu weit?

Website: www.was-geht-zu-weit.de
Informationen für junge Menschen rund um die Themen Dating, Liebe, Respekt und Grenzüberschreitungen. Hier gibt es Tipps und interaktive Elemente wie Podcasts und einen Videoclip.  Außerdem können Betroffene hier nach speziellen Beratungsstellen suchen, wenn sie dringend Hilfe brauchen.