Diese Webseite verwendet Cookies, um bestimmte Funktionen zu ermöglichen und das Angebot zu verbessern.
Technisch erforderliche Cookies werden immer geladen, da ohne sie die Webseite nicht funktionstüchtig wäre. Sie sichern die Grundfunktionen der Webseite, speichern Ihre Datenschutzeinstellungen und ermöglichen die Nutzung des passwortgeschützten Loginbereiches. Sie können nicht abgelehnt werden.
Schützt vor Cross-Site-Request-Forgery Angriffen.
Speicherdauer: Dieses Cookie bleibt nur für die aktuelle Browsersitzung bestehen.
Speichert die aktuelle PHP-Session.
Speicherdauer: Dieses Cookie bleibt nur für die aktuelle Browsersitzung bestehen.
Tools, die anonyme Daten über Website-Nutzung und -Funktionalität sammeln. Wir nutzen die Erkenntnisse, um unsere Produkte, Dienstleistungen und das Benutzererlebnis zu verbessern. Wir setzen hierfür Google Analytics ein (Details siehe Datenschutzerklärung).
Cookie von Google für Website-Analysen. Erzeugt statistische Daten darüber, wie der Besucher die Website nutzt.
Anbieter: Google Ireland Ltd., Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Ireland, Fax: +353 (1) 436 1001
Speicherdauer: Hier können Sie mehr über die Speicherdauer des Cookies erfahren: https://developers.google.com/analytics/devguides/collection/analyticsjs/cookie-usage?hl=de
Deutscher Behindertensportverband – National Paralympic Committee Germany
Aktuelles von Tokio 2020
Rollstuhlbasketballerinnen greifen nach Edelmetall
Klarer 57:33-Viertelfinalerfolg gegen Spanien
Die Basis für den klaren Erfolg hat das Team von Bundestrainer Dennis Nohl jedoch erst nach dem Seitenwechsel legen können, nachdem der Vorrundenvierte von der iberischen Halbinsel zu Beginn den deutschen Damen alles abverlangte. Doch nach der Pause unterstrich das DBS-Team eindrucksvoll die eigene Favoritenrolle und baute die Führung mit einem Blitzstart schnell von 24:19 auf 33:19 (25.) durch Topscorerin Katherina Lang aus. Als wenig später die ebenfalls starke Annabel Breuer ihren sechsten Punkt zum 42:22 (28.) verwandelte, war das Viertelfinale bereits vorzeitig entschieden.
Unter dem Strich setzte sich damit die bessere Spielanlage und individuelle Klasse des Paralympics-Champion von 2012 verdient durch. Deutschland hat damit am Donnerstag die Chance, nach Silber 2008 in Peking und 2016 in Rio de Janeiro, zum vierten Mal in Folge nach Edelmetall zu greifen.
Catharina Weiß: „Wir haben eine richtig starke zweite Halbzeit gespielt, nachdem wir vor der Pause noch einige Probleme mit den aggressiven Spanierinnen hatten. Nach dem Seitenwechsel haben wir dann bewiesen, dass wir der Favorit dieser Partie waren und gehen jetzt voller Vorfreude ins Halbfinale“.
Bundestrainer Dennis Nohl: „Die erste Halbzeit hat sich so schwierig gestaltet, wie wir dies erwartet haben. Die Spanierinnen haben sehr emotional und aggressiv agiert und wir konnten erst nach der Pause unsere Stärken einbringen. Damit haben wir sie dann müde gemacht und stehen nun unter den besten vier der Welt“.
Deutschland: Katharina Lang (14/1 Dreier, RBB München Iguanas), Mareike Miller (13/1, BG Baskets Hamburg), Annabel Breuer (6, RSV Lahn-Dill), Lena Knippelmeyer (5, BBC Münsterland), Anne Patzwald (5, BG Baskets Hamburg), Barbara Groß (4, Rhine River Rhinos Wiesbaden), Maya Lindholm (4, BG Baskets Hamburg), Lisa Bergenthal (2, RBC Köln 99ers), Laura Fürst (2, RBB München Iguanas), Svenja Mayer (2, Rhine River Rhinos Wiesbaden), Catharina Weiß (, RSV Lahn-Dill), Johanna Welin-Ryklin (n.e., RBB München Iguanas).
Spanien: Virginia Perez (13/2), Isabel Lopez (5), Sara Revuelta (5), Almudena Montiel (4), Maria Alonso (2), Sonia Ruiz (2), Beatriz Zudaire (2), Agurtzane Egiluz, Gabriela Navarro, Lourdes Ortega, Judith Nunez (n.e.), Maria Ruiz (n.e.).