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29.08.2024

Hausberger und Senska verpassen Medaillen auf der Bahn knapp

Para Radsport-Athletin Maike Hausberger lächelt auf dem Rad im Pariser Velodrom
Maike Hausberger © Oliver Kremer / DBS

Am ersten Wettkampftag der Paralympics 2024 in Paris belegten Pierre Senska (C3) und Maike Hausberger (C2) aus dem deutschen Para Radsport-Team jeweils den vierten Platz in ihren 3000-Meter-Verfolgungsrennen. Im Saint-Quentin-en-Yvelines Velodrome reichte es trotz Bestleistungen und einem Weltrekord nicht für Edelmetall.

Binnen Minuten hatte sich das Velodrom am Donnerstagmittag in einen Hexenkessel verwandelt – und das hat seine Wirkung nicht verfehlt. In den Qualifikationsläufen über die 3000 Meter fielen fast im Fünf-Minuten-Takt die Weltrekorde. Maike Hausberger, die erstmals im Para Radsport bei Paralympics startet, unterbot mit einer Zeit von 3:49,444 Minuten nicht nur ihre eigene persönliche Bestleistung um satte 21 Sekunden. Für wenige Minuten war sie auch neue Weltrekordhalterin in der Startklasse C2 über die 3000-Meter-Distanz. Die Chinesin Xiaomei Wang (3:44,660, C3) und auch die Britin Daphne Schrager (3:45.133, C2) unterboten Hausbergers Ergebnis allerdings gleich in den nachfolgenden Läufen. Ihre Zeit führte sie als Drittschnellste in den Endlauf um Bronze, in dem sie der Schweizerin Flurina Rigling knapp mit 2,5 Sekunden unterlegen war. Hausberger wurde mit einer erneut starken Zeit von 3:50,985 Vierte.

„Die Leistungen, die ich heute gezeigt habe, machen mich trotzdem sehr stolz. Ich bin zweimal sehr gute Zeiten gefahren und hatte damit so nicht gerechnet. Ich bin einfach nur dankbar, dass ich so gut fahren konnte“, sagte die 29-jährige Deutsche. „Das muss jetzt alles erstmal sacken. Der Fokus liegt dann ab morgen auf den 500 Metern. Ich denke, da werde ich wieder gute Leistungen zeigen. Der Auftakt ist auf alle Fälle gelungen“, so Hausberger, deren Eltern aus Trier angereist waren, um sie zu unterstützen. Zuversichtlich darf sie für die 500-Meter-Distanz am Samstag sein, immerhin lag sie auf den ersten Hundert Metern noch vor der Schweizerin und hat die Leistung aus der Qualifikation bestätigt. „Dass ich den Weltrekord in der Quali geknackt habe, macht mich schon stolz. Er hat zwar nur für ein paar Minuten gehalten, ein Weltrekord ist aber immer etwas ganz Besonderes“, sagte Hausberger. Vor den Paralympics habe sie noch mal das Training verändert und eine entscheidende Umstellung am Lenkrad gemacht. Neben der schnellen Bahn war das ein Faktor für den Erfolg: „Ich bin mit einem Auflieger gestartet, um aerodynamischer fahren zu können. Das hat sich hier bezahlt gemacht.“

"Am Ende ist mir etwas die Luft ausgegangen"

Pierre Senska klatscht auf der Bahn in Paris mit Trainer Markus Wähner ab
Pierre Senska © Oliver Kremer / DBS

Pierre Senska brachte in der Qualifikation ebenfalls eine starke Zeit von 3:45,973 Minuten auf die Bahn und knackte seine persönliche Bestzeit. Sein Kontrahent im Rennen um Bronze, Ricardo Ten Argiles (Spanien), war bereits im Vorlauf zwei Sekunden schneller gewesen. Im Finale waren es rund sechs Sekunden, die Senska von einem Medaillengewinn trennten (3:50,926). „Wenn Du als Vierter in das kleine Finale gehst, hast Du nichts zu verlieren“, hatte der Deutsche vorher noch angekündigt – und das auf der Bahn auch im Rahmen des Möglichen umgesetzt. „Am Ende ist mir etwas die Luft ausgegangen. Das ist bei mir immer ein schmaler Grat. Leider hat die Vollgas-Taktik nicht ganz funktioniert“, so der Berliner, der den vierten Platz zwar als „ein bisschen ärgerlich“ kommentierte, aber trotzdem sehr zufrieden sein durfte. Am Samstag startet er über 1000 Meter.

Das Rennen von Thomas Ulbricht und seinem Piloten Robert Förstemann über die 4000 Meter lief planmäßig. Das deutsche Tandem beendete den Wettkampf mit einer 5:21,994 auf dem elften Rang. Beide nutzten den Start, um sich auf die Paradedisziplin vorzubereiten. Am Sonntag greifen Ulbricht/Förstemann die Medaillenränge über die 1000 Meter Sprintdistanz an. Förstemann war zufrieden mit dem Rennen und erklärte die Taktik: „Thomas und ich wollten die 4000 Meter heute gezielt nutzen, um an unserem Start zu arbeiten. Nach zwei Runden Vollgas haben wir Tempo rausgenommen, um Kräfte zu sparen. Am Sonntag wollen wir angreifen.“

Das deutsche Para Radsport-Team in Paris:

Andrea Eskau (53 / Apolda / USC Magdeburg), Robert Förstemann (38 / Greiz / PSV Rostock), Maike Hausberger (29 / Trier / BPRSV Cottbus), Maximilian Jäger (24 / Bad Kissingen / BPSRV Cottbus), Jana Majunke (34 / Cottbus / BPRSV Cottbus), Matthias Schindler (42 / Regensburg / RV Union Nürnberg), Pierre Senska (36 / Berlin / BPRSV Cottbus), Michael Teuber (56 / Tegernsee / BSV München), Thomas Ulbricht (39 / Salzwedel / PSC Berlin), Annika Zeyen-Giles (39 / Hennef / SSF Bonn)

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