Aktuelles aus den Mitgliedsverbänden des DBS

„Weck das Kind in Dir!“

Erster gemeinsamer Workshop der österreichischen und deutschen Rolli-Kids

Mädchen schiebt jungen im Rolli auf einem Mattenwagen
Aktion beim Rolli-Kids-Workshop © Engelbert Oppeneiger / ÖBSV

Beim ersten Rolli-Kids-Workshop des ÖBSV standen Vernetzung und Fortbildung auf dem Programm. Beim Treffen in BSFZ Obertraun, bei dem alle Gruppenleiter der Rolli-Kids Österreich dabei waren, war mit Ute Herzog vom Deutschen Rollstuhl-Sportverband die Top-Fachfrau geladen. Herzog leitet in Deutschland seit Jahren die DRS-rollikids-Gruppe und hat u.a. u.a. Bücher zum Thema „Rollstuhlsport für Kinder“ herausgegeben. In Obertraun referierte sie über Rolliversorgung und Anpassung, Mobilität im Rolli und zeigte praktische Übungen im Rollstuhl, welche den Kids mehr Selbstvertrauen im Umgang mit ihren Rollstühlen vermitteln sollen.

Einer der Schwerpunkte beim praktischen Training: Das Erlernen des Kippeln – also „Wheelie-Fahren“ im Rollstuhl. Die Technik macht alle Rollstuhl-Fahrer*nnen happy, sie ist essentiell, um etwa Bodenkanten oder kleine Stufen bzw. Absätze zu überwinden oder eine Böschung befahren zu können (siehe Foto) – nur so kann man den Rolli und sich im Gleichgewicht halten. Dazu gibt es ein Zehn-Stufen-Training. Dass das Training systematisch perfekt aufgebaut ist, beweist der Erfolg: Am Ende des Trainings beherrschten alle Teilnehmer*innen des Workshops das Kippeln.

Beim ersten Rolli-Kids-Workshop des ÖBSV standen Vernetzung und Fortbildung auf dem Programm. Beim Treffen in BSFZ Obertraun, bei dem alle Gruppenleiter der Rolli-Kids Österreich dabei waren, war mit Ute Herzog vom Deutschen Rollstuhl-Sportverband die Top-Fachfrau geladen. Herzog leitet in Deutschland seit Jahren die DRS-rollikids-Gruppe und hat u.a. u.a. Bücher zum Thema „Rollstuhlsport für Kinder“ herausgegeben. In Obertraun referierte sie über Rolliversorgung und Anpassung, Mobilität im Rolli und zeigte praktische Übungen im Rollstuhl, welche den Kids mehr Selbstvertrauen im Umgang mit ihren Rollstühlen vermitteln sollen.

Einer der Schwerpunkte beim praktischen Training: Das Erlernen des Kippeln – also „Wheelie-Fahren“ im Rollstuhl. Die Technik macht alle Rollstuhl-Fahrer*nnen happy, sie ist essentiell, um etwa Bodenkanten oder kleine Stufen bzw. Absätze zu überwinden oder eine Böschung befahren zu können (siehe Foto) – nur so kann man den Rolli und sich im Gleichgewicht halten. Dazu gibt es ein Zehn-Stufen-Training. Dass das Training systematisch perfekt aufgebaut ist, beweist der Erfolg: Am Ende des Trainings beherrschten alle Teilnehmer*innen des Workshops das Kippeln.

Quelle: Conny Wibmer