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Eurobasketball 2013 live in Franktfurt

Vom 27. bis 29. Juni werden die Rollstuhlbasketball Europameisterschaften in der ING-DiBa AllStar Arena für jedermann auf dem Frankfurter Roßmarkt erlebbar. Auf über 300 qm präsentiert sich von Donnerstag bis Samstag die Eurobasketball mitten in der Stadt, begleitet von den Galactic Dancers und planet radio mit Moderator Mark Hartmann.

Auf dem zentralen Roßmarkt warten auf alle Besucher diverse Mitmachaktionen, Gewinnspiele mit Sofortgewinnen und neben viel Musik und Moderation natürlich auch Rollstuhlbasketball zum Ausprobieren. Am Samstag ab 13:00 Uhr werden unter anderem Spieler und Trainer der deutschen Herren-Nationalmannschaft und Eurobasketball OK-Chef Pierre Fontaine zu Gast sein. Ebenfalls am Samstag steigen in der ING-DiBa AllStar Arena auch die „DBB 3x3-Open 2013“ in Kooperation mit Eintracht Frankfurt, bei dem insgesamt acht Damen- und acht Herren-Teams gegeneinander antreten. Die Gewinner fahren zum German Final nach Berlin.

Im Mittelpunkt steht aber natürlich die Eurobasketball 2013, das größte Sportevent des Jahres in Frankfurt am Main. Insgesamt zwölf Herren- und acht Damen-Mannschaften kämpfen an zehn Wettkampftagen in der Eissporthalle um die kontinentalen Titel und die Qualifikation für die Weltmeisterschaften 2014 im kanadischen Toronto (Damen) und im südkoreanischen Incheon.

Wer bei den zahlreichen Gewinnspielen kein Ticket für die Eurobasketball 2013 ergattern kann, der hat natürlich die Möglichkeit seine Eintrittskarte für die Rollstuhlbasketball-Europameisterschaften vom 28. Juni bis 7. Juli in der Eissporthalle Frankfurt am Main direkt vor Ort im Vorverkauf zu erwerben. Tageskarten für alle Spiele eines beliebigen Tages kosten 18,- Euro (ermäßigt jeweils 13,- Euro). Wer nicht genug von der Eurobasketball 2013 bekommen kann, für den bietet die EM-Dauerkarte genau das Richtige. Sie gibt es für 89,- Euro (ermäßigt 74,- Euro) und ist für alle Partien der gesamten Eurobasketball 2013 gültig. Beide Ticketvarianten verstehen sich inklusive Vorverkaufsgebühren und beinhalten zusätzlich die kostenlose Nutzung des Rhein-Main-Verkehrsverbundes.

 

Quelle: Andreas Joneck