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JTFP: Erster Bundessieg geht nach Niedersachsen
Beim Tischtennisturnier von JUGEND TRAINIERT FÜR PARALYMPICS (JTFP) setzte sich die Heinrich-Böll-Schule Göttingen im Finale gegen die Carl-Linné-Schule aus Berlin durch. Es war eine relativ klare Angelegenheit. Mit 5:1 siegten die Göttinger und feierten im Beisein von Paralympicssieger Jochen Wollmert ausgelassen ihren Erfolg.
Deutlich knapper ging es da schon in der Partie um Platz drei zu. Nur aufgrund des besseren Satzverhältnisses rettete sich die Stephen-Hawking-Schule Neckargemünd (Baden-Württemberg) im Duell mit der Viktor-Frankl-Schule Aachen (Nordrhein-Westfalen) auf den Bronzerang. Jeweils drei Partien hatten beide Schulen für sich entscheiden können, aber in den Sätzen lag Neckargemünd mit 13:11 vorne und landete deshalb auf Platz drei, während sich die Aachener mit Rang vier begnügen mussten.
Alle Detailergebnisse sind auf den Ergebnisseiten von JTFP und JTFO nachzulesen.