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Finaltag der Pokalendrunde wird live übertragen

Tolle Nachrichten für alle Rollstuhlbasketball-Fans - und solche die es werden wollen: In Kooperation mit Sportdeutschland.TV wird der Final-Tag des Final Four um den deutschen Rollstuhlbasketball-Pokal live im Internet übertragen. Das Spiel um Platz drei um 12:00 Uhr und das 31. Endspiel um den DRS-Pokal um 14:30 Uhr werden pünktlich auf der Plattform 

www.sportdeutschland.tv übertragen. Als Kommentatoren fungieren Nationalspielerin Marina Mohnen und Rollt.-Chefredakteur Sven Labenz.

Der Live-Stream zum Final Four ist der nächste Schritt in Sachen Professionalisierung des Rollstuhlbasketballs in Deutschland und bietet Interessierten die einmalige Gelegenheit, die spektakulärste Sportart auf Rädern live und in Farbe zu erleben. Vor allem für die zuhause gebliebenen Fans der beteiligten Mannschaften ist der Live-Stream ein zusätzlicher Service, der das direkte Mitfiebern am Bildschirm erlaubt. Um dem Live-Stream zu folgen ist nicht mehr als Internetanschluss möglich, das Angebot von Sportdeutschland.TV ist kostenfrei.

Der Name Sportdeutschland.TV ist beim Live-Stream-Anbieter Programm, denn das erklärte Ziel lautet: Sportfans im Internet noch mehr Möglichkeiten zu geben, Sport zu entdecken und zu erleben. Ob Sportarten wie Volleyball, Basketball, Tennis und Mountainbike oder Trendsportevents im Wakeboarden – es geht um sportliche Leistungen, aber auch um die Menschen und Geschichten dahinter. Neben Livestreams entsteht ein breites Angebot an Abruf- (On-Demand-) Inhalten.

Initiator des Projekts ist der DOSB, die Dachorganisation des deutschen olympischen Sports, in der 98 Mitgliedsorganisationen mit 91.000 Vereinen und fast 28 Millionen Mitgliedschaften vereint sind. DOSB-Präsident Alfons Hörmann sagt: „Sportdeutschland.TV nimmt den vielfachen Ruf nach mehr Breite und Abwechslung in der Sportberichterstattung auf. Schon jetzt findet man dort mehr als 40 Sportarten. Sportdeutschland.TV ist auch ein Angebot an Sportverbände, -veranstalter und Ligen, ihren Sport online zu zeigen, damit wir alle mehr Sport ‚aus erster Hand‘ erleben können.“

 

Quelle: Andreas Joneck