Aktuelles aus dem Bereich Leistungssport
Anna Schaffelhuber wird Sportbotschafterin der Elektrorollstuhl-Hockey-WM 2014
Vier großartige Sportler unterstützen die E-Hockey-WM 2014 als Sportbotschafter: Paralympics-Siegerin und Weltmeisterin Birgit Kober, Uli Maurer vom EHC Red Bull München, Ski-Ass Felix Neureuther und – last but not least – die Monoski-Fahrerin Anna Schaffelhuber.
Obwohl die fünffache Goldmedaillen-Gewinnerin der Winter-Paralympics 2014 viel unterwegs ist, engagiert sie sich für den E-Hockey-Sport und die Weltmeisterschaft, die von 6. bis 10. August 2014 in München stattfinden wird. Anna Schaffelhuber erklärt: „Der Sport bedeutet für mich Freiheit und Unabhängigkeit, er ist ein wesentlicher Teil meines Lebens und macht mich glücklich. Mir ist es wichtig, klare Ziele vor Augen zu haben und an Träume zu glauben – und deshalb finde ich es so toll, dass Stefan Utz und sein Team es geschafft haben, die Elektrorollstuhl-Hockey-WM 2014 nach Deutschland zu bringen. Ich freue mich, die Weltmeisterschaft als Sportbotschafterin unterstützen und so möglichst viele Menschen auf diesen tollen Sport aufmerksam machen zu können. Denn wir Athleten sollten zusammenhalten und uns gemeinsam dafür einsetzen, dass der Behindertensport die Anerkennung bekommt, die er verdient hat.“
Wir freuen uns deshalb besonders, dass mit Anna Schaffelhuber und Birgit Kober zwei so erfolgreiche Sportlerinnen die Siegerehrung der WM übernehmen werden: Am Sonntag, den 10. August, von 19 bis 20 Uhr direkt nach dem Finalspiel werden im Münchner Eissportstadion der Weltmeisterpokal und die Medaillen übergeben.
„Mit diesem Sportbotschafter-Team sind wir mehr als glücklich“, so Stefan Utz, Projektleiter der E-Hockey-WM. „Und wir sind überzeugt davon, dass vier so bekannte und beliebte Profi-Sportler dazu beitragen können, unseren Sport ein Stück weit bekannter zu machen.“
Anna Schaffelhubers Videobotschaft finden Sie hier: www.ewh2014.com/sportbotschafter.html
Weitere Informationen zur E-Hockey-WM 2014 in München gibt es unter www.ewh2014.com.
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Quelle: Katrin Donauer