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Die Corona-Pandemie und die damit einhergehenden behördlichen Einschränkungen zum Gesundheitsschutz haben den organisierten Sport insgesamt stark getroffen. Der DBS ist mit einem Mitgliederverlust von rund 15 Prozent in hohem Maße betroffen und um ein Vielfaches mehr als andere Sportverbände, die in der Regel einen Mitgliederrückgang im einstelligen Prozentbereich verzeichnen. DBS-Präsident Friedhelm Julius Beucher äußerte sich nun.
Im Sinne des Infektionsschutzes und zur Bekämpfung der Corona-Pandemie leistet auch der Behindertensport in diesem Jahr einen erheblichen gesamtgesellschaftlichen Beitrag. „Doch es ist ein schmaler Grat zwischen notwendiger Verantwortung und größer werdenden Sorgenfalten für die Zukunft – sowohl mit Blick auf den Rehabilitationssport als auch auf den Breitensport“, sagt DBS-Präsident Friedhelm Julius Beucher, anlässlich der aktuell verlängerten und verschärften Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie.
Der Deutsche Behindertensportverband (DBS) empfiehlt mit Blick auf die aktuelle Corona-Infektionslage, den ärztlich verordneten Rehabilitationssport zunächst für den Monat November einzustellen. „Diese Empfehlung verdeutlicht die gesellschaftliche Verantwortung, die der DBS in dieser schwierigen Lage übernimmt. Bei Gefahr für Leib und Leben gibt es aus unserer Sicht keine Alternative.
Nachdem in den vergangenen Monaten infolge der Corona-Pandemie alle Veranstaltungen des DBS abgesagt werden mussten, hat das Präsidium nun unter Auflagen einige sportliche Wettkämpfe genehmigt, darunter die Spieltage der Blindenfußball-Bundesliga sowie die (internationalen) deutschen Meisterschaften Sitzvolleyball, Para Schwimmen und Para Ski nordisch.
Die gesetzlichen Krankenversicherungen haben sich nun auf eine einheitliche Regelung zur Verlängerung der ärztlichen Verordnung im Rehabilitationssport verständigt. Der DBS hatte sich schon zu Beginn der behördlichen Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie für eine einheitliche Regelung zum Umgang mit den ärztlichen Verordnungen stark gemacht, um weitere Verwirrung und unnötige Bürokratie zu vermeiden.
Der Deutsche Behindertensportverband unterstützt die Bundesregierung bei der Einführung der neuen Corona-Warn-App, die allen Bürgern seit dem 16. Juni zur freiwilligen Nutzung zur Verfügung steht. Die App soll dazu beitragen Corona-Infektionsketten schnell zu erkennen und zu durchbrechen. Für einen erfolgreichen Einsatz ist nötig, dass mindestens rund 40 Millionen Menschen die App auf ihrem Smartphone installieren. Der DBS ruft dazu auf! Die App ist kostenlos im App Store und bei Google Play zum Download erhältlich.
Die Corona-Einschränkungen und bestehenden Rechtsverordnungen der Länder in den Bereichen Schule und Sport lassen den Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia & Paralympics und ein Bundesfinale mit fast 5000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern leider gegenwärtig nicht zu. Daran ändern auch der momentan zu beobachtende Rückgang der Infektionszahlen in Deutschland und die im Zuge dessen beschlossenen Lockerungsmaßnahmen von Bund und Ländern nichts.