Anti-Doping im DBS - Leitgedanke, Vision & Mission
Der Deutsche Behindertensportverband e.V. (DBS), zugleich National Paralympic Committee Germany (NPC) verpflichtet sich, entsprechend der Vorgaben der Anti-Doping Codes der Nationalen Anti-Doping Agentur (NADC), der WADA (WADC), des International Paralympic Committee (IPC für die paralympischen Sportarten) und der entsprechenden International Federations (IFs) das Verbot von Doping im Sport zu beachten und mit allen bestehenden Mitteln zu bekämpfen. Die Besonderheiten von Menschen mit Behinderung werden dabei berücksichtigt. Der DBS tritt für einen humanen, manipulations- und dopingfreien Sport mit entsprechenden Präventionsmaßnahmen ein. Ziel der Dopingprävention ist es, die Athlet*innen im Sinne des Fairplays und im Interesse ihrer körperlichen Unversehrtheit und Gesundheit davor zu bewahren, bewusst oder unbewusst verbotene Substanzen und Methoden anzuwenden. Der DBS, Athlet*innen und andere Personen arbeiten zusammen, um ihre Bemühungen bei der Dopingprävention abzustimmen, Erfahrungen auszutauschen und sicherzustellen, dass Doping im Sport wirksam verhindert wird.
Auf diesen Seiten finden Sie Informationen zu Ansprechpartnern, Regelwerken, therapeutischen Ausnahmegenehmigungen (TUE), Dopingprävention, dem Ablauf einer Dopingkontrolle und vieles mehr…