Aktuelles vom Rollstuhlrugby

Größtes Rollstuhlrugby-Turnier in Köln

Viele Talente starten beim 18. Bernd Best Turnier in Köln

Nationalspieler Maik Baumann
Nationalspieler Maik Baumann © Oliver Kremer, sports.pixolli.com

Viele Tore, hohes Tempo, gegeneinander krachende Rollstühle – auch beim diesjährigen 18. Bernd Best Rollstuhlrugby-Turnier wird es wieder spannend. Vom 23. bis zum 25. März kämpfen 18 Mannschaften in der Willy-Brand-Gesamtschule in Köln um den Sieg bei dem größten Rollstuhlrugby-Turnier der Welt.

Auch in diesem Jahr reisen die Teilnehmer aus ganz Europa an. So starten nicht nur zahlreiche deutsche Teams, sondern auch Mannschaften aus Dänemark, Belgien, Spanien, den Niederlanden, Tschechien und Ungarn. Der französische Titelverteidiger „BlueLink Team“ bei der diesjährigen Ausgabe des Turniers jedoch nicht dabei.

Neben vielen jungen und nachrückenden Spielern haben sich auch etliche Nationalspieler zu dem Turnier angemeldet. Gespielt wird in diesem Jahr in einem neuen Turniermodus mit einer „Advanced League“ mit acht Teams und einer „Basic League“, in der zehn Mannschaften aufeinander treffen. Die Mischung und der neue Spielmodus versprechen große Unterhaltung und spannende Begegnungen.

Anke Opiela vom Organisationsteam meint, dass es viele Rollstuhlrugby-Turnier für Nationalmannschaften und Leistungssportler gebe und erklärt: „Das Bernd Best Turnier 2018 gibt zahlreichen jungen Spielern aus ganz Europa eine großartige Möglichkeit, Spielpraxis auf hohem Niveau und in einer großartigen Atmosphäre zu sammeln. Das Turnier ist seit vielen Jahren zu einer Tradition in Köln geworden. Wir haben hier hervorragende Bedingungen, Spieler aus ganz Europa freuen sich jedes Jahr auf das Zusammentreffen hier. Wir freuen uns über zahlreiche Zuschauer, die diesen großartigen Sport live vor Ort in der Halle unterstützen.“

Der Eintritt für die Spiele ist frei. Am Freitag, den 23. März starten die ersten Spiele um 14.30 Uhr und Samstag ab 10 Uhr. Am Sonntag (25. März) starten die Platzierungsspiele um 10 Uhr.

Quelle: DRS