Jugend-Länder-Cup – Vergleichswettkampf der Landesverbände

Der Jugend-Länder-Cup der Deutschen Behindertensportjugend (DBSJ) ist ein Vergleichswettkampf zwischen den jugendlichen (Nachwuchs-) Sportler*innen der Landesverbände des Deutschen Behindertensportverbandes und Nationalen Komitees (DBS) e.V..
Der Jugend-Länder-Cup findet seit 1987 jährlich statt und erfreut sich immer noch großer Beliebtheit. Der Wettbewerb kann als eine Vorstufe zu den Deutschen Meisterschaften und internationalen Wettkämpfen gesehen werden. Ein Ziel des Jugend-Länder-Cups ist, die Vielseitigkeit der jungen Sportler*innen zu fördern und sie auf leistungsorientiertes Sporttreiben vorzubereiten, dabei spielen Freude und Spaß am Wettkampfsport eine wesentliche Rolle. Außerdem steht den Athlet*innen somit ein weiterer Wettkampf zum Austesten und Umsetzen des im Training Erlernten zur Verfügung und bietet den Trainer*innen sowie Verantwortlichen die Möglichkeit zur Sichtung für Talente für zukünftige Leistungskader. Aber auch das Kennenlernen von und die Gemeinschaft mit anderen Sportler*innen, ganz im Sinne des paralympischen Gedankens, ist eine Zielsetzung des Jugend-Länder-Cups.
In diesem Jahr kamen junge Athlet*innen mit Behinderung aus ganz Deutschland an vier Tagen in Rostock zusammen, um sich in den Sportarten Para Leichtathletik und Para Schwimmen gegeneinander zu messen und zu behaupten.
Hier geht es zum NDR-Bericht
NDR-Beitrag zum 33. Jugend-Länder-Cup 2023
Ergebnisse des Jugend-Länder-Cups 2023 in Rostock:
Sportarten:
Medaillenspiegel Leichtathletik
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