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Spielszene beim Rollstuhlrugby: Kampf um den Ball
Rollstuhlrugby © Chérie Harris

Die deutsche Rollstuhlrugby-Nationalmannschaft ist beim Paralympics-Qualifikationsturnier in Wellington (Neuseeland) vorzeitig ins Halbfinale eingezogen. Dabei legte die Auswahl von Cheftrainer Christoph Werner einen Start nach Maß hin und erkämpfte sich zwei Siege gegen Kolumbien (58:51) und die Schweiz (57:50). Damit hat die Mannschaft zwei Endspiele ums Paris-Ticket - die besten drei Teams qualifizieren sich für die Spiele.

Junge läuft Slalom durch Hütchen
Benedikt, 7 Jahre, ADHS © picture alliance

Bei der Frage nach seinen liebsten Hobbies muss Benedikt Trautvetter nicht lange überlegen. Fußballspielen, Klettern, Turnen und Schwimmen machen ihm besonders Spaß. Aktiv sein, sich auspowern. Beim Spielen und Toben ist der Siebenjährige aus Remscheid in seinem Element. Immer donnerstags steht für ihn nach der Schule sein geliebter Rehasportkurs auf dem Programm.

Teamfoto der Rollstuhltennis-Nationalmannschaft
Teamfoto Rollstuhltennis © International Tennis Federation

Mit Toni Dittmar und Christophe Wilke hat es erstmals seit neun Jahren wieder eine deutsche Rollstuhltennis Herren-Nationalmannschaft geschafft, sich für den World Team-Cup – die Mannschafts-Weltmeisterschaft der International Tennis Federation – zu qualifizieren. Durch ihren Sieg beim Qualifikationsturnier in Jurmala (Lettland) schaffte das Duo den Sprung unter die besten Nationen der Welt.

Para Eishockey-Keeper Simon Kunst pariert den Schuss eines italienischen Gegenspielers
Goalie Simon Kunst beim WM-Spiel gegen Italien © Erica Perreaux / Hockey Canada Images / WPIH

Am Donnerstag geht es für die deutsche Para Eishockey-Nationalmannschaft nach Füssen. Im dortigen Eisstadion wird das Team des Trainer-Duos Andreas Pokorny und Michael Gursinsky drei Testspiele gegen Italien bestreiten. Für die deutsche Mannschaft ist es ein enorm wichtiger Lehrgang, denn es sind zugleich die letzten Begegnungen vor der im April im norwegischen Skien stattfindenden B-Pool-WM (15. bis 20. April).

Stepahnie Grebe bei der Siegerehrung
Stephanie Grebe © Madejska / DBS

Fünf deutsche Para Tischtennisspielerinnen und -spieler sind bei den Costa Brava-Spanish-Open angetreten und landeten dabei viermal auf dem Podium. Stephanie Grebe belegte in Platja d’Aro bei ihrem ersten Weltranglistenturnier des Jahres den ersten Platz im Einzel und sicherte sich gemeinsam mit Juliane Wolf den dritten Rang im Doppel. Diesen Platz holte Wolf auch im Einzel. Benedikt Müller durfte sich sogar über Platz Zwei freuen.

Paris 2024 - noch...

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